Spotlight

Do
01. Sep

»AUSGEBAUT«

angezeigt in Aktuell, Wissenswertes, Partner
»AUSGEBAUT«
Die Transportbranche hat nicht überall den besten Ruf. Dabei ist gerade sie es, die Bewegung ins Land bringt. Und das ist positiv. Sehr sogar. Ohne Logistiker, Spediteure und Transporteure sähen viele Regale in den Läden ziemlich verlassen aus. Die Transportwirtschaft bewegt – ohne Verkehr stünde nicht nur die Wirtschaft still.

AFS ist durch seine Standorte in Zirl, Wals und St. Margrethen in der Schweiz regionaler Logistikpartner im gesamten Alpenraum – modern, unkompliziert, prozessoptimiert und über die Maßen kompetent. Insgesamt besteht das Unternehmen seit mittlerweile 20 Jahren. Das bringt hohe Erfahrungswerte in Bezug auf die beste Transportlösung für den jeweiligen Kunden. Service im Maßanzug quasi. In etwa zeitgleich mit der Übersiedlung nach Zirl im Jahr 2014 erfolgte auch der Startschuss zu einer intensiven Zusammenarbeit mit Electro-Terminal, die vor allem im Bereich Personal, im internen Logistikbereich und der Qualitätskontrolle zu hohen Synergieeffekten geführt hat. Umsatzsteigerungen und ein stetiges Wachstum auf beiden Seiten zeigen, dass die Kooperation Früchte trägt. AFS konnte dadurch zudem namhafte Kunden aus dem Bereich der Industrie gewinnen.

Regionalität trifft Internationalität

„Big enough to handle, small enough to care" – das Motto von AFS sagt eigentlich alles. Durch ein weltweites Partnernetz können kunden- und branchenspezifische Systemlösungen erstellt werden, die alle Stufen der Prozesskette mit einbeziehen. Auch heimische Unternehmen sind weit über die Landesgrenzen hinaus aktiv und brauchen einen Partner, der die heimischen wie ausländischen Gepflogenheiten kennt. Das setzt ein hohes Maß an Vertrauen voraus. Es geht längst nicht mehr nur darum, Warenflüsse zu organisieren. Es geht um Service, um Dienstleistung im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Strategie macht AFS zu den Top-Playern unter den privaten Komplettanbietern der Branche. Und das Logistikunternehmen bleibt dabei konsequent eigentümergeführt. Die Gründer Johann Stark und Martin Köcher stehen nach wie vor an der Spitze des Unternehmens und führen es von einer erfolgreichen Vergangenheit in eine ebenso erfolgreiche Zukunft, denn die Auftragsbücher sind gut gefüllt. So gut, dass zwei Jahre nach der Übersiedlung von Innsbruck ins nahegelegene Zirl schon wieder ausgebaut wird. Insgesamt entstehen auf rund 2.000 Quadratmetern und zwei Ebenen neue Logistik- und Lagerflächen mit zugehöriger Infrastruktur. Schon jetzt wurden zusätzliche Außenlager angemietet, mit dem Zubau sollen diese wieder an einem Standort zusammengeführt werden. Das sorgt für kurze Wege und eine noch engmaschigere Abwicklung.

Investition in die Zukunft

„Eine Erweiterung des Standortes war für uns über kurz oder lang vorgesehen", sagt Köcher. „Wir haben uns bei der Übersiedlung nach Zirl das entsprechende Grundstück bereits gesichert, sodass der Ausbau ohne größere Probleme vonstatten gehen kann. Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Tirol, deshalb ist es für uns selbstverständlich, hier zu investieren." Zukunftsorientiert zeigt sich AFS auch beim neuen Gebäude. Um einen möglichst hohen Eigenstromanteil zu erreichen, soll am Dach der neuen Halle eine Solaranlage entstehen, die künftig auch die angedachten Elektroautomobile als Teil der Firmenflotte speisen könnte.

Informationen über eMobilität